Die
Dritte-Runde der Bio-Chemie-Olympiade in Piesteritz / Lutherstadt Wittemberg
Am Dienstag dem 07.09.2021 sind
wir nach Wittenberg (Piesteritz) gefahren, um an der dritten Runde der
Landesolympiade Biologie/ Chemie des Landes Sachsen- Anhalt teilzunehmen. Wir
(Lisa E., Coralie K. Klasse 10b und David N. Klasse 10a ) wurden nett von den
Mitarbeitern des Stickstoffwerks empfangen. Zunächst wurden wir im
Hörsaal begrüßt, in dem eine sehr gute Atmosphäre herrschte und man sich sehr
wohl gefühlt hat.
Als erstes ging es dann für uns
in den Chemieraum, wo wir 80 Minuten einige sehr interessante Experimente rund
ums Thema Stickstoff- Proteine machen mussten.
Danach sind wir mit allen
anderen Schülern/ Schülerinnen (insgesamt 25 des Landes Sachsen- Anhalt) in die
Stadt gefahren.
Dort waren wir in der
Ausstellung ,,Futurea“ am Wittemberger Markt.
Dort absolvierten wir die
zweite Anforderung der dritten Runde der Olympiade - eine schriftliche Prüfung
rund um das Thema Stickstoff. Nach dieser Prüfung, die auch wieder 80 Minuten
dauerte, konnten wir das Haus der Futurea erkunden. Dies war auch sehr
interessant und man hat alles was mit der Stickstoffchemie zu tun hat, mit mehr
Spaß erleben können. Nach dieser Besichtigung war dann die Siegerehrung wo alle
noch einmal beglückwünscht wurden, dass wir so weit gekommen sind. Selbst der
Bürgermeister der Stadt Wittemberg hat eine Rede gehalten.
Ich
persönlich kann jeden raten, einfach einmal bei solchen Angeboten mitzumachen.
Ihr habt alle nichts zu verlieren, sondern ihr könnt nur gewinnen, z.B. an
vielen neuen Eindrücken, Erfahrungen sammeln usw. Also einfach mal was Neues
ausprobieren. Es wird sich bestimmt lohnen. Ich persönlich würde es immer
wieder probieren und an diesem Wettbewerb teilnehmen.
-Lisa E. Klasse 10b-
Große Freude an der KGS „Ulrich von Hutten“, denn endlich sind sie da – unsere neuen
Tischtennisplatten!
Dank des Kinderhilfsfonds der Allianz wurden der KGS „U. von Hutten“ 4 neue Tischtennisplatten für
den Schulhof zur Verfügung gestellt. In der Kennenlernwoche unserer 5. Klassen wurden sie durch den
Schulleiter und die Schulsozialarbeiterinnen offiziell eingeweiht. Nun geht es täglich ab in die
„bewegte“ Pause und der Andrang ist entsprechend groß.
Für die Umsetzung des Förderprogramms DigitalPakt Schule (DigitalPakt-Richtlinie)
gewährt das Land Sachsen-Anhalt für kommunale Schulen der Stadt Halle (Saale)
Zuwendungen aus Bundesmitteln.
Der Kooperativen Gesamtschule "Ulrich von Hutten" werden für die Umsetzung des Aufbaus
oder Verbesserung der passiven und aktiven Infrastrukturkomponenten finanzielle Mittel
durch die Bundesregierung zur Verfügung gestellt. Es handelt sich hierbei um eine
Anteilsfinanzierung. Weitere benötigte finanzielle Mittel stellt die Stadt Halle (Saale) zur
Verfügung
Am
Do., 30.09.2021 fand das Fairplay-Projekt der deutschen Soccer-Liga an unserer
Schule statt.
Die
Veranstaltung war super organisiert. Und eines ist sicher: Sie war ein voller
Erfolg. Viele begeisterte Gesichter und endlich wieder etwas mehr Normalität
und Abwechslung im Schulalltag.
Der
ehemalige Fußballprofi René Tretschok, der nicht nur beim HFC gespielt hat,
sondern sogar mit dem BVB die Championsleague gewinnen konnte, war als
Vizepräsident der deutschen Soccer-Liga anwesend.
Wir
danken allen Teilnehmern, die zum Gelingen dieses Events beigetragen haben,
insbesondere der Sparkasse, die als Hauptsponsor dafür sorgt, dass die
Soccer-Tour für alle Schüler*innen kostenlos stattfinden kann.
Auch
TV Halle berichtete über unsere außergewöhnliche Schulveranstaltung (siehe
http://www.tvhalle.de/mediathek/view/666785/30_09_2021_Fairplay_Soccer_League.html).
Ein
weiteres Highlight wartet auf alle Erstplatzierten. Sie haben sich für das
Bundesfinale in Prora an der Ostsee in den Sommerferien 2022 qualifiziert. Wir
wünschen diesen Mannschaften viel Erfolg und hoffen sehr, dass sie unsere
Schule dort würdig repräsentieren können.
Mit
freundlichen Grüßen
S.
Wussow
Schülerratswahl am 28.09.2021
Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung
wurde der Wahlmodus (offen/geheim) festgelegt. Danach haben sich die Kandidaten
allen Teilnehmer*innen vorgestellt. Mit Hilfe eines Schülers wurden die
Stimmzettel ausgeteilt, wieder eingesammelt und ausgezählt.
Im Anschluss an die Wahl
von Schülersprecher, Stellvertreter und 6 Vorstandsmitgliedern wurden noch zwei
Delegierte für den Stadtschülerrat ausgewählt und ein geeigneter Termin für die
wöchentlichen Vorstandstreffen festgelegt.
06.09.2021 Klasse: 5b,
c, d
Wie in der Schulvorbereitungswoche mit den
Klassenlehrer*innen abgesprochen gab es eine Projektwoche für die neuen fünften
Klassen, mit dem Ziel sich gegenseitig und die neue Schule kennenzulernen. Dazu
gab es verschiedene „Bausteine“:
·
eine
Vorstellung des Schulchores,
·
den Weg
zur Außenstelle (HWT-Zentrum),
·
ein
Teamtraining durch einen externen Gast,
·
Stationsarbeiten
zum Thema UNESCO (Schule),
·
Kennenlernen
des Bienen- und Umweltprojektes.
Diese Woche begleiteten die
Klassenlehrer*innen ihre Klasse und wurden dabei punktuell von den Klassenpaten
(SuS Klasse 9) unterstützt. Dies bot sich vor allem bei der UNESCO
Stationsarbeit und beim Umweltprojekt an.
Die Klasse 5a konnte an dieser Woche leider
nicht teilnehmen, da die SuS auf Grund einer Positivtestung in Quarantäne
geschickt werden mussten.
Frau Jankowski beteiligte sich in dieser
Woche am Umweltprojekt, welches seit dem letzten Schuljahr auch als AG an der
Schule etabliert ist. Jede Klasse wurde in zwei Gruppen aufgeteilt: die eine
Hälfte durfte Sportspiele auf dem Schulhof ausprobieren (u.a. unsere neuen
Tischtennisplatten) und die andere Hälfte arbeitete im Umweltprojekt. Für jede
Halbgruppe standen 2 Stunden zur Verfügung.
Der Fokus lag in dieser Woche auf der
Errichtung eines Unterstandes. Dieser soll einen witterungsunabhängigen
Arbeitsplatz bieten, aber auch Lager- und Abstellmöglichkeiten.
Am Vormittag wurden zuerst die Arbeitsmaterialien und Werkzeuge vom Auto ausgeladen und auf den Schulhof gebracht. Danach gab es jeweils eine Einführung in das Leben und Schaffen der Bienen, mit besonderem Augenmerk auf den Umgang mit Bienenstichen und der Unterscheidung von Bienen und Wespen.
In der Bildergalerie findet man noch weitere Bilder!
In verschiedenen Klassen startete im September / Oktober
2021 das Projekt
„Gefühle erkennen“.
Ein Baustein dieses Projektes sind die 7 Grundemotionen nach Paul Ekman.
Was wir fühlen,
wie intensiv unsere Gefühle sind und was davon wir mit unserer Umwelt teilen
ist auf internationaler Ebene höchst individuell, unterschiedlich und hängt von
zahlreichen diversen Faktoren ab. Dennoch existieren gewisse Basisemotionen,
welche alle Menschen von Geburt an aufweisen und welche wir auch alle bis zu
einem gewissen Grad gleich (zumindest über die Mimik in Form von
Mikroexpressionen) ausdrücken. Die Rede ist hier von den
7 Grundemotionen:
Freude, Trauer,
Ekel, Angst, Überraschung, Wut und Verachtung.
Was sind Grundemotionen?
Grundemotionen werden auch häufig
als Basisemotionen, Grundgefühle oder Primäraffekte
bezeichnet. Gemeint sind damit die Emotionen, von denen ausgegangen wird, dass
diese jeder Mensch von Natur aus (auch schon im Säuglingsalter) in sich trägt
und empfinden kann. Sie werden dadurch auch als grundlegender Bestandteil der
menschlichen Existenz erachtet. Basisemotionen gelten als kulturunabhängig und
äußern sich auch international durch die gleichen Gesichtsausdrücke.
Nach dem
US-amerikanischen Psychologen Paul Ekman gibt es insgesamt
sieben Grundemotionen, die in allen Kulturen der Welt vertreten sind und
überall nahezu gleich ausgedrückt werden.
Gefühle
zeigen ist überlebenswichtig!
Unsere
Basisemotionen verfolgen also – wenn auch unbewusst – stets einen gewissen Sinn
und Zweck. So versucht Traurigkeit und die körperliche Reaktion auf diese
Emotion (z.B.: weinen, Schmollmund, etc.) oft, das Bedürfnis nach Trost,
Unterstützung und Zuwendung zu stillen. Hinter der Emotion Angst steckt oft das
Bedürfnis nach Sicherheit. Durch den Ausdruck von Angst, erhoffen wir uns
eventuell, die angsteinflößende Situation schnellstmöglich und unversehrt zu
verlassen.
Die
körperliche Reaktion die in uns ausgelöst wird, wenn wir beispielsweise in ein
Stück eines verdorbenen Nahrungsmittels beißen (Ekel) zeigt uns, dass es
gesundheitsschädigend wäre, einen weiteren Bissen zu nehmen. Ekel hat also eine
gewisse Schutzfunktion. Wut wiederum kommt oft zum Vorschein, wenn wir unsere
persönlichen Grenzen angegriffen sehen. Auch sie soll uns – wenn auch auf eine
andere Art als Angst oder Ekel – schützen und hilft uns dabei, uns zu wehren.
Quelle:
www.neverest.at/blog/7-grundemotionen-paul-ekman/
Das Projekt besteht aus verschiedenen Modulen, die je nach
Klassensituation angepasst werden.
Kinder sind abenteuerlustig, risikobereit, spontan und neugierig. Kleinere und größere Blessuren in der Schule, im Freizeitbereich oder gar im Straßenverkehr gehören zu unserem Alltag.
Schnell kann jeder Mensch in eine Notsituation geraten. Wer in diesem Moment Hilfe erwartet, sollte auch selbst bereit sein zu helfen. Erste Hilfe und Reanimation betrifft alle – ob groß oder klein.
Jedes Jahr sterben in Deutschland mehr als 100.000 Menschen am plötzlichen Herztod, im Verkehr sind es vergleichsweise weniger als 3.000 Verkehrstote. Dabei könnte eine sachgemäße Erste Hilfe sowie die Verwendung eines Defibrillators unzählige Menschen retten.
Gemeinsam mit der in Halle ansässigen Firma Medizinelektronik Kuttner GmbH & Co. KG haben wir an unserer Schule das Projekt „Herzsicher – Defibrillatoren können Leben retten!“ ins Leben gerufen. Es ist uns wichtig, unsere Schüler*innen altersgemäß für Notsituationen im Alltag zu sensibilisieren und sie Schritt für Schritt an die Erste Hilfe heranzuführen. Das Projekt „Herzsicher“ konzentriert sich dabei auf eine korrekt ausgeführte Herzdruckmassage.
Für diese Nachmittagsveranstaltung hatten sich ca. 90 Schüler*innen und 10 Lehrer*innen angemeldet, um an Übungspuppen das richtige Verhalten im Notfall zu trainieren.
Leider hat die aktuelle Coronalage ein derart großes Event nicht zugelassen, so dass die Veranstaltung in einem deutlich kleineren Rahmen, nur mit den Schulsanitäter*innen unserer Schule, durchgeführt wurde.
Dazu kam die Medizinelektronikfirma mit einigen ihrer speziell für solche Situationen geschulten Mitarbeiter*innen, brachten Übungspuppen, AEDs (AED = Automatischer externer Defibrillator) und weitere Defibrillatoren mit, die genau dokumentieren können, ob man leitlinienkonform reanimiert.
In einem kurzen Vortrag wurden alle Schüler*innen in der Theorie über das Nötigste in medizinischen Notfallsituationen informiert und durften im Anschluss ihr Wissen praktisch in Kleingruppen an den eigens dafür mitgebrachten Puppen anwenden.
Die begeisterten und motovierten Schüler*innen konnten nun üben, tief genug und mit der richtigen Frequenz eine Herzdruckmassage durchzuführen. Die Schüler*innen merkten sehr schnell, wie anstrengend eine richtig ausgeführte Herzdruckmassage ist. Schnell war klar, dass das Bilden von Teams wichtig und kraftsparend ist.
Herr Ludwig Kuttner, Geschäftsführer der Medizinelektronik Kuttner GmbH & Co. KG, erklärte: „Jede Minute zählt.“ und forderte beim Abwechseln keine Zeit zu verlieren. Unter den Hinweisen bezüglich der Drucktiefe und des richtigen Tempos, wurde auch das nahtlose Wechseln der Retter trainiert.
Am Ende erhielten alle Teilnehmer*innen ein Zertifikat. Alle Beteiligten konstatierten, dass auch die kleinere Variante der Veranstaltung ein großer Erfolg war. So wurde vereinbart, dass die ursprünglich geplante Aktion im Frühjahr 2022 auf jeden Fall nachgeholt werden soll. Als Geschenk überreichte uns die Firma Medizinelektronik Kuttner GmbH & Co. KG einen eigenen AED sowie eine Übungspuppe, sodass unsere Schule ab sofort „Herzsicher“ ist.
Sachsen-Anhalt steht in diesem Jahr in enger Kooperation mit dem Französischen Kulturinstitut und wir haben davon profitiert:
Alle 6. Klassen haben Besuch von Ludivine Aubras bekommen, die in diesem Schuljahr mit dem FranceMobil unterwegs ist. Grande surprise, alle Schülerinnen und Schüler haben nach wenigen Minuten die ersten Sätze über sich selbst auf Französisch gesagt, eine farbenfrohe ‚Reise nach Jerusalem‘ unternommen, Gehörtes in französischen Liedern wiedererkannt sowie Besonderheiten und Köstlichkeiten der französischen Insel La Réunion, unweit von Madagaskar, kennengelernt – ein spannendes Unternehmen, das wir gern wiederholen.
A plus,
Frau Stöber
Bilder findet ihr in der Bildergalerie
Seit einigen Jahren gibt es Schulfasching für die SuS der
Klassenstufe 5. Der Fasching ist ein Ereignis, dass von
Schulsozialarbeiterinnen und Schülerpaten langfristig vorbereitet wird. Die
Klassenleiterinnen und einige Eltern unterstützen die Durchführung des
Faschingsnachmittags.
Um dieses Ereignis nicht wieder wegen Corona ausfallen zu
lassen, haben wir uns in diesem Jahr Gedanken gemacht und eine besondere Form
des Faschings gefunden: „Fasching to go“ oder Fasching aus der Tüte.
Für jede Schülerin und jeden Schüler wurde ein Briefumschlag
gefüllt und hübsch mit Stempeln verziert.
Ein Gedicht in Form einer kurzen Büttenrede gab einige
Erklärungen zum diesjährigen Schulfasching.
Gefüllt wurde jeder Briefumschlag mit einer Maske zum
Ausmalen, einem Stück Gummiband zum Befestigen der Maske, einem Luftballon, ein
bis zwei Luftschlangen, einer Minitüte Lachgummis, einer Minitüte Salzbrezeln
oder Erdnussflips.
In Absprache mit den Klassenleitern wurde pro Klasse eine
Stunde am Rosenmontag oder Faschingsdienstag genutzt, um die vorbereiteten
Päckchen zu verteilen und einen „Kurzfasching“ zu feiern.
Je nach Vorinformation der Klassen durch die Lehrerinnen und
Lehrer waren einige SuS sogar kostümiert. In einer kleinen Einführung erfragte
Frau Jankowski das Hintergrundwissen der SuS zum Fasching und ergänzte die
Angaben zum Ursprung und zum Brauchtum in der Faschingszeit.
Danach wurden die Päckchen verteilt, das Gedicht gelesen und
die Päckchen geöffnet und begutachtet. Die Masken fanden sehr viel Anklang und
wurden bunt ausgemalt.
Im Anschluss an das Naschen und eine kurze Bastelzeit mit
den Masken wurde noch ein Ratespiel durchgeführt. Je zwei Schüler:innen
verließen den Klassenraum. In dieser Zeit beriet die übrige Klasse, welche
Persönlichkeit erraten werden solle. Die beiden Kandidaten kommen wieder in den
Klassenraum und versuchen durch geschicktes Fragen herauszubekommen, welche
Persönlichkeit sie darstellen sollen.
Die SuS konnten je eine Schulstunde
lang etwas feiern und (toben) und den Schulalltag damit unterbrechen.
08.04.2022
Toutes
nos félicitations !
Herzlichen Glückwunsch
zur bestandenen
DELF-Prüfung
Wie uns das
Französische Kulturinstitut Leipzig mitgeteilt hat, haben zwei Schülerinnen der
Klasse 10b am 26.03.2022 erfolgreich die Prüfung zum Erwerb des französischen
Sprachzertifikats DELF bestanden und dabei die Niveaustufe A1 abgelegt.
Unsere Klassenfahrt ging in diesem Jahr auf die Insel Fehrmarn – und sie war ein voller Erfolg!
In bunten Tiny-Häusern waren wir gut untergebracht und konnten uns auf dem weitläufigen Gelände beim Fußballspielern mit anderen Klassen messen. Bei strahlendem Sonnenschein waren wir mit dem Rad auf der Insel unterwegs, spielten mit unseren Lehrern Wasserball im Fehmare und besuchten das Meeresmuseum. Ganz Mutige wagten ein Bad in der eisigen Ostsee oder schafften die 20 m Marke beim Siloklettern.
Ein besonderes Highlight war das in Eigenregie organisierte Tischtennisturnier, bei dem Friedrich als strahlender Sieger hervorging.
Diese Abschlussfahrt hätte nicht besser laufen können und stärkt unser Gemeinschaftsgefühl nachhaltig.
Niklas, Julian, Kevin und Luca und weitere Mitschüler der Klasse 10b
Die Schülerfirma der KGS-Hutten, Hand in Hand S-GmbH, sammelte für unsere Partnerschule CEM 1 in Kolda/Senegal Schulmöbel, Unterrichtsmaterialien für den Schulunterricht sowie medizinische Geräte und Krankenhausmöbel für eine Schulkrankenstation und für ein Krankenhaus in Kolda.
Durch verschiedene organisatorische Probleme, verursacht durch die Coronapandemie, konnte der geplante Spendencontainer nicht in den Senegal verschickt werden.
Um die wertvollen medizinischen Geräte, Hilfsmittel und Krankenhausmöbel einem sozialen Projekt zur Verfügung zu stellen, wandte sich die Leitung unserer Schülerfirma an den Friedenskreis Halle/Saale.
Dieser vermittelte einen Kontakt zu Herrn Dr. Schidelko, einem Chirurgen von „Interplast Germany e. V.“. Dieser Verein und der Lions-Club Nieder-Olm mieteten
zum 2. Mal einen Transporter um Spenden in die Ukraine zu bringen. Diese Spenden sind für eine Krebsklinik und eine „Klinik für medizinische Notfallversorgung“ jeweils in Czernowitz und in Novozelizyja bestimmt.
Bei dem Spendentransport konnten wir 3 Ultraschallgeräte, chirurgische Operationsgeräte und –materialien, Verbandsmaterial, kleine medizinische Geräte und 400 Brillen mit auf die Reise schicken.
Mittlerweile sind die Spenden, nachdem sie von einem ukrainischen Ärzteteam an der rumänischen Grenze in Empfang genommen wurden, an ihren Bestimmungsorten in Czernowitz und in Novozelizyja angekommen.
Allen Spender*innen und Helfer*innen ein großes Dankeschön!
Zum 40. Mal schreiben der Deutsche Bundestag und der US Congress das parlamentarische Patenschaftsprogramm aus. Angesprochen sind alle jetzigen Schüler*innen der 9. Klassen, sowohl aus dem gymnasialen Zweig als auch aus dem Sekundarschulzweig. Mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages erleben die Schüler*innen ein Jahr Amerika. Ihr lebt in einer Gastfamilie, besucht eine örtliche High School und lernt den American Way of Life hautnah kennen. Der Bewerbungsschluss ist der 09. September. Hier gibt es weitere Informationen. Selbstverständlich stehen auch die Kolleg*innen des Fachbereichs Englisch für Fragen gern zur Verfügung.